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NLP

NLP steht als Abkürzung für Neurolinguistisches Programmieren.

Dahinter steckt vor allem das Ziel der „guten Kommunikation“. Sie ermöglicht uns, die eigenen Bedürfnisse zu erkennen und adäquat äußern zu können, von anderen also wirklich so verstanden zu werden, wie wir es beabsichtigt haben und umgekehrt, die versteckten Botschaften der anderen richtig zu deuten. Das erleichtert uns den Umgang mit unserem Umfeld ganz erheblich. Ebenso den Umgang mit uns selbst.

Einige Techniken aus dem NLP die ich gerne anwende:

Glaubenssatz-Arbeit -> seit unserer frühesten Jugend bekommen wir durch unsere Umgebung Sätze und Handlungsanweisungen mit, die uns prägen. Manche dieser „Glaubenssätze“ hindern und hemmen uns, unsere „wahre“ Persönlichkeit zu leben und lassen uns oft keine Wahlmöglichkeit im Verhalten. Wenn wir einen Glaubenssatz erkannt und als für uns negativ identifiziert haben, formulieren wir ihn in einen positiven, neuen Glaubenssatz um.

Reframing -> wir betrachten zunächst die „Rahmen“, d.h. die inneren und äußeren Umstände, in denen wir leben. Manche  unserer „Rahmen“ sind uns in unserem jetzigen Lebenskontext oder bei der Weiterentwicklung hinderlich. Daher geht es beim Reframing darum, den Kontext oder die Bedeutung eines für uns negativen Rahmens zu verändern und für uns positiv und passend zu machen.

Ankern  -> eine neugewonnene Handlungsalternative sollte nicht nur kognitiv zur Kenntnis genommen, sondern mit möglichst vielen Sinnen „verankert“ werden. So erhöhen wir die Chance ganz erheblich, dass es nicht nur beim frommen Wunsch bleibt, sondern tatsächlich dauerhaft eine Veränderung etabliert wird. Beim „Ankern“ wird also die „neue Wahl“ mit einer Stelle am Körper oder einem Sinneskanal verbunden und ist vom Klienten so jederzeit abrufbar.