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Psychologische Kinesiologie

In der Kinesiologie werden Körper, Geist und Seele als Einheit gesehen.

Grundsätzlich zeigen alle kinesiologischen Testverfahren das Energieniveau relevanter Meridiane durch Übertagung auf den jeweiligen Indikatormuskel. Wird dieser schwach, was sich durch mangelndes Einrasten/Standhalten des getesteten Muskels zeigt, liegt ein ungelöster Stress auf dem abgefragten körperlichen oder emotionalen Thema. Der Muskeltest der Kinesiologie ist somit eine Art Biofeedback, d.h. der Körper gibt uns Auskunft über unsere emotionalen, psychosomatischen oder somatischen Stressoren.

Ich arbeite mit der Psychologischen Kinesiologie des Three in One Concepts. Dieses wurde von Gordon Stokes und Daniel Whiteside in den 80´er Jahren aus der chinesischen Meridianlehre, Angewandter Kinesiologie und Verhaltensgenetik entwickelt. Im Mittelpunkt steht die Auflösung psychischer Blockaden.

Unter Stress können wir nicht mehr klar denken, frei entscheiden und handeln. Wir setzen uns Grenzen und haben häufig das Gefühl, "keine Wahl" zu haben. Die Kinesiologie geht davon aus, dass unsere negativen Erfahrungen auf der Zellebene unseres Körpers gespeichert sind. Begegnen wir dann dem Stressor, speichern wir jedesmal unterbewusst neue negative Erfahrungen. Ein Teufelskreis, der unsere Entwicklung, Leistung und Kommunikationsfähigkeit blockiert.

Mit Hilfe des sanften Muskeltests erhalte ich vom Klienten ein Biofeedback über den ungelösten Stress (durch Erziehung und Erfahrung aufgebaute hinderliche Verhaltensmuster, Ängste, Traumata) hinter einem bestimmten Thema, sowie Hinweise zu den Ursachen und Möglichkeiten zur Lösung.

Dazu wird die Schlüsselblockade eines Themas anhand des sogenannten Verhaltensbarometers identifiziert und dann durch die als passend ausgetestete Balancemethode bearbeitet. Dies geschieht stets achtsam und in Einklang mit dem gesamten System des Klienten.